Langweilig oder hipp

Okt 06, 2017
Fotoprojekt «Seifenblasen auf Reisen» von Cornelia Aschmann

Spezial_Sujet_6 aus Fotoprojekt «Seifenblasen auf Reisen» von Cornelia Aschmann

Freuen Sie sich über Aufmerksamkeit und Wertschätzung – dann stimmen Sie Geschäftsführern und Marketingspezialisten kaum zu, wenn diese behaupten: «Weder Geschäftspartner noch Kunden vermissen unsere Weihnachtsgrüsse – darum habe ich gar keine Lust, welche zu verschicken».

Was Sie mit einer Grusskarte sagen

Mit einer persönlichen Grusskarte vermitteln Sie Menschlichkeit, Aufmerksamkeit und Stil. Schreiben Sie ehrlich gemeinte Worte, die Ihre Wertschätzung für die adressierten Personen ausdrücken. Wohltemperierte Formulierungen zu finden, kann Sie zwar etwas ins Schwitzen bringen, doch es lohnt sich. Denn: Sorgfältig getextete Wünsche und Grüsse kommen am besten an. Weil wir alle zuallererst erst einmal Menschen sind. Zwischen den Zeilen spüren wir die geschenkte Aufmerksamkeit – diese schätzen wir ungemein, dafür sind wir dankbar.

Das Versenden von Weihnachts- und Neujahrskarten zum Beispiel war während einer langen Zeit fest in der Agenda des Geschäftsjahrs verankert. Der Geschäftsführer selbst schrieb die Grussworte an seine Geschäftspartner und Kunden – eigenhändig, meist mit seinem kostbaren Füllfederstift. Manch einer adressierte sogar das Couvert von Hand, aus purer Wertschätzung!

Nette, grössere oder kleinere, Aufmerksamkeiten in Form von flüssigen und anderen köstlichen Geschenken verdrängten den geschriebenen Gruss auf den zweiten Platz. Doch die Zeiten wandeln sich stetig. Compliance und Regulierungen zahlreicher Institutionen und Unternehmen untersagen ihren Mitarbeitenden heute, Geschenke anzunehmen. Ganz unabhängig von deren Wert.

Schenken verboten

Damit erhält der Weihnachtsgruss seine enorme Bedeutung zurück. Gut getextet trägt er aufs Neue zum Kitt der geschäftlichen Beziehung bei, unsere Wünsche und Grüsse an die Empfänger sind wieder persönlicher und inniger.
Hierbei lässt es sich punkten. Mit einem einzigartigen Kartensujet und funkelndem Text – das insgesamt Ihre Aufmerksamkeit und die Güte Ihres Unternehmens samt seiner Dienstleistungen und Produkte spiegelt.

Die wunderbare Gutes-Tun-Grusskarte

Gutes tun und mit dem Kartenversand gleich darüber berichten – es ist verführerisch einfach, sich mit einer Spende an ein Hilfswerk aus der Affäre „Weihnachtskarten“ zu ziehen.
Viele haben schöne Karten im Angebot, und auch das Firmenlogo lässt sich eindrucken, wenn man dies wünscht. Wer wollte da beanstanden, dasselbe Sujet von verschiedenen Absendern oder alle Jahre wieder zu erhalten.

Husch, husch und günstig – die elektronische Grusskarte

Prüfen wir die elektronische Grusskarte – egal, zu welchem Anlass. Man kann diese ebenfalls inspirierend konzipieren. Dennoch verkommt die elektronische Variante häufig zu einer Alibiübung. Vielleicht, weil die Kosten dafür so bescheiden sind? Doch: Welchen Wert hat das, was nichts kostet?
Bleibt der Vorteil, dass die elektronische Grusskarte rasch einsetzbar ist. Und was ist dem übervollen Posteingang im Mailprogramm des Empfängers, dem Spamfilter und der generell beklagten hohen Belastung durch den elektronischen Briefverkehr?

 

Denken wir gemeinsam darüber nach, was Sie erreichen wollen. Lassen Sie sich auch von den Kartensujets auf meiner Atelierseite inspirieren. Eine Mail an mich ist der einfachste Weg zu einzigartigen Grusskarten. Gerne rufe ich Sie daraufhin an.